Paradies Ost-Rhodopen

Die Ost-Rhodopen gehören definitiv zu den schönsten Flecken Erde, die ich je besucht habe. Nach einem halben Jahr der Reise hat mich dieser Zufallstreffer – etwa 40 Kilometer hinter der Bulgarisch-Türkischen Grenze bei Edirne – einfach nur umgehauen. Was für ein Naturparadies! Egal was ihr euch für diesen Sommer vorgenommen habt: Stornieren! Ab nach Bulgarien. Ab in die Rhodopen. Zum Wandern, Klettern, Reiten, Schwimmen, Ausspannen.

Es wundert mich nicht, dass das Reisemagazin „National Geographic Traveler“ die Rhodopen neben den Schweizer Alpen und dem Kaukasus zu den zehn schönsten Reisedestinationen Europas gekürt hat. Und in meinen persönlichen „Top-Ten der schönsten Reiseziele“ rutscht – schweren Herzens – der Nationalpark Eifel hinter die Ost-Rhodopen auf Platz 2. Tut mir leid.

Ost-Rhodopen waren für mich: Frühstücken mit Störchen, kaltes klares Wasser, Auenlandschaft, wilde Flüsse, kalte Höhlen, Einsamkeit, duftende Wiesen, Gewitter am Nachmittag, Schafsherden, Fischreiher, Abendessen mit Störchen, Froschkonzerte, Heulen der Wölfe, sanfte Hügellandschaft, Buchenwälder bis zum Horizont, Sonne, bezaubernde Sonnenuntergänge, Frühnebel, Schwäne im Liebesspiel, entspannte Menschen…

Dieses Foto zeigt Niki und Viki. Mit ihrem Vater sind sie für einen Tag aus Harmanli angereist. Warum ihr sensationeller Trabbi ein deutsches Nummernschild hat, bleibt ein Geheimnis.

Unsere schönsten Fotos der Ost-Rhodopen hat Karsten in seinem Artikel Boah, Bulgaristan bereits veröffentlicht.

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