Die Dokumentation unserer Reise versteht sich als Erlebnisbericht. Wir schreiben und veröffentlichen unsere Beiträge zeitnah zu dem Erlebten. Wir glauben, dass dadurch die Authentizität unserer Eindrücke am besten gewahrt bleibt und die Berichterstattung an Spannung gewinnt. Dabei bemühen wir uns, unsere subjektive Sicht sprachlich zu verdeutlichen, indem wir Formulierungen verwenden wie „auf uns hat dies und jenes so gewirkt“, „wir definieren dies oder jenes anders“ oder „es könnte alles auch ganz anders sein, nur wir empfinden dies oder jenes in unserem konkreten Erleben so“.
Wir beschreiben mit unserem Reisebericht unser Erleben. Diese Beschreibung versteht sich nicht als Reiseführer, sondern sie spiegelt auch aktuelle Stimmungs- und Gemütslagen, positive wie negative Gefühle und unser gegenwärtiges Wohlbefinden wider. Sie ist aus dieser konkreten Sicht und in dem konkret Beschriebenen auch wertend. Sie ist teilweise überspitzt und (selbst-)ironisch. Auf jeden Fall wollen wir sie nicht als Verallgemeinerung und Pauschalisierung über die von uns bereisten Völker und deren Gepflogenheiten verstanden wissen.
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