Mai 2012

31.05.2012: 14.440 km (Bustacho: 75.850), Chisinau, Moldawien (Geodaten: 47.026318,28.836468):
Mitten in der Hauptstadt von Moldawien an einem kleinen Park im absoluten Halteverbot übernachtet.

29.05.2012 14.340 km (Bustacho: 75.750), Tipova, Moldawien (Geodaten: 47.598726,28.974588):
In einem Waldstück an einem Wanderrastplatz mit Brunnen gestanden. Dachbox in der Einfahrt ruiniert und wieder repariert.

27.05.2012: 14.190 km (Bustacho: 75.600), Balti, Moldawien (Geodaten: 47.788003,27.8312):
Zwei Tage mit einem deutschen Aussteiger an einem Standplatz an einem Feld.

26.05.2012: 14.040 km (Bustacho: 75.450), Grenze Moldawien, Rumänien (Geodaten: 47.374465,27.361865):
Standplatz an einem See.

24.05.2012: 13.890 km (Bustacho: 75.300), Targu Neamt, Rumänien (Geodaten: 47.171752,26.239792):
Standplatz für zwei Nächte am Kloster Agapia. Ein Dorf voller Nonnen und ein zweiter Hendrix für Loukas.

23.05.2012: 13.560 km (Bustacho: 74.970), Brasov, Rumänien (Geodaten: 45.644588,25.591318):
Standplatz im Zentrum von Brasov auf einem bezahlten Parkplatz.

20.05.2012: 13.410 km (Bustacho: 74.820), am Fuße des La Om (Geodaten: 45.485929,25.246183):
Nach intensiver Suche mit dem Motorrad und einer unfreiwilligen Geländeprüfung (Karre ist nicht umgefallen!) wunderschönen Standplatz am Fuße des La Om entdeckt. Motorrad ist bei der Anfahrt auf dem Hänger umgekippt, nachdem zwei Spanngurte kurz hintereinander gerissen sind. Nix passiert.

18.05.2012: 13.390 km (Bustacho: 74.800), Bran, Rumänien (Geodaten: 45.485019,25.384959):
Versucht auf den Trans-Faragas-Pass zu fahren, um in die Nähe des Moldoveanu zu kommen. Leider noch gesperrt. Projekt Moldoveanu aufgegeben und nach Bran gefahren. Standplatz auf einem Skiparkplatz.

17.05.2012: 13.190 km (Bustacho: 74.600), südlich des Moldoveanu, Rumänien (Geodaten: 45.397395,24.805752):
Standplatz in den Wäldern südlich des Fagaras-Gebirges. Motorradtour über matschige Waldwege. Keine Möglichkeit, mit dem Bus näher an den Moldoveanu heranzukommen. Gipfel des Moldoveanu noch mit Schnee bedeckt und anhaltende Regenfälle.
Beim Auswechseln des linken Traggelenks ist die Wagenheberaufnahme weggeknickt. Unschönes Loch nun mit Panzerband überklebt und in Wagenfarbe gesprüht.

16.05.2012: 13.040 km (Bustacho: 74.450), Potelu, Rumänien (Geodaten: 43.770737,24.184595):
Überfahrt mit einer Fähre über die Donau nach Rumänien. Die Fähre war unverschämt teuer: 66 Euro. Grenzübertritt problemlos. Standplatz aufgrund anbrechender Dunkelheit aufgesucht. Linkes Traggelenk knarrt wieder.

15.05.2012: 12.880 km (Bustacho: 74.290), Lakatnik, Bulgarien (Geodaten: 43.135439,23.384426):
Eigentlich zum Klettern in die Gegend gefahren. Wegen anhaltenden Regens jedoch am nächsten Tag direkt weiter. Irre Geländeprüfung von 12 km Länge nach Verlassen des Standplatzes.

10.05.2012: 12.630 km (Bustacho: 74.050), Kalofer, Bulgarien (Geodaten: 42.656817,24.961498):
Zum Wandern in die Berge gefahren. Kühlerleck mit Lötkolben und Lötzinn geflickt.

09.05.2012: 12.530 km (Bustacho: 73.950), Plowdiw, Bulgarien (Geodaten: 42.142391,24.758481):
Übernachtung auf einem bewachten Parkplatz in der Altstadt (5 Lev = 2,5 Euro für 24 Stunden). Freier WiFi-Spot.

08.05.2012: 12.430 km (Bustacho: 73.850), Perperikon, Bulgarien (Geodaten: 41.716189,25.469976):
Übernachtung an der antiken Ausgrabungsstätte.

05.05.2012: 12.380 km (Bustacho: 73.800), Borislavtsi, Bulgarien (Geodaten: 41.66319,25.937367):
Grenzübertritt nach Bulgarien problemlos. Den wohl schönsten Standplatz entdeckt. Leider aber auch einen Riss im Kühler entdeckt, aus dem minimal Wasser schwitzt. Autogas in Bulgarien kein Problem.

04.05.2012: 11.980 km (Bustacho: 73.400), Rastplatz irgendwo zwischen Istanbul und der Grenze zu Bulgarien, Türkei:
Übernachtung auf einem staubigen und lauten LKW-Parkplatz an der Autobahn.

02.05.2012: 11.480 km (Bustacho: 72.900), Ankara, Türkei (Geodaten: 39.949178,32.963188):
Titertest für Loukas beim Tierarzt abgeholt (250 TL) und Gesundheitszeugnis für den Hund beim Gesundheitsamt abgeholt (60 TL). Mit der ständigen Hin- und Herfahrerei entpuppt sich unser Haustier als Eurograb. Standplatz mit schöner Übersicht über die Stadt und einem aufdringlichen Wachmann.

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