Vom Aussterben bedrohte Exemplare automobiler Vollendung von Nutzen und Schönheit

Unser Reisebüro hat uns ganz schön hängenlassen. Zuerst hieß es im August letzten Jahres, Visa für Russland, Kasachstan und Kirgistan: kein Problem. Die russischen und kirgisischen Visa kamen dann auch recht flott. Dann erhielten wir jedoch die Nachricht (nach mehrmaliger Nachfrage): Für Kasachstan hätten sich die Einreisebestimmungen geändert und eine Beantragung ginge erst ab Januar 2012. Wäre aber alles kein Problem. Wir sollten die Pässe Anfang Januar zum Reisebüro schicken, dann würde das innerhalb von zwei Wochen über die Bühne gehen, und wir hätten die Pässe wieder in Griechenland. Das ist jetzt drei Monate her. Die Kommunikation mit unserem Reisebüro ist mehr als schleppend. Ohne unser beharrliches Nachbohren erhalten wir keine aktive Information. Letzte Woche dann die Nachricht (wieder nach dreimaligem Anrufen bei dem Reisebüro): die Pässe wurden durch die Botschaft nach Griechenland versendet. Gestern hatte ich jedoch folgende Mail von der Botschaft von Kasachstan in meinem Postfach:

„Meine Damen und Herren, wir sind die Vertreter der Konsulate von Kasachstan in Berlin, teilen Ihnen mit , dass auf Grund der Verzögerung in der Bearbeitung Ihrer Unterladen sind wir in der Lage, ihr visum erst am 06.03.12 an Sie nach Griechenland zu senden.

MfG

–“

Das Ganze ist eine Übung in Geduld. Meanwhile versuche ich mich im Sammeln von seltenden Autos – Fahrzeuge, die man in Deutschland so nicht mehr antrifft und die zumindest die Vetreter meiner Generation an ihre Kindheit und Jugend erinnern. Einige der Modelle bin ich später sogar gefahren: Ich hatte einen wunderschönen Ford Taunus, einen C-Kadett und eine Zeitlang habe ich mir einen Käfer geteilt.

     

     

     

     

     

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