Am südlichsten Punkt Griechenlands: Das Kap Matapan

Zwei Tage nach der Wintersonnenwende besuchen wir den zweitsüdlichsten Ort des europäischen Festlandes, das Kap Matapan.

Von unserem Standplatz am Strand von Kamares (Artikel Weihnachten) erkunden wir Máni mit dem Motorrad. Enge Serpentinen schlängeln sich über die Halbinsel bis zum südlichsten Punkt Griechenlands. Menschen sehen wir kaum, dafür umso mehr Tiere. Hunde, Kühe, Schafe, Ziegen stehen oder liegen plötzlich mitten auf der Hauptstraße. Bloß nichts verpassen!

Die Landschaft ist atemberaubend und berührt mich. Die raue Küstenlandschaft auf der einen und die schneebedeckte Berglandschaft auf der anderen Seite. Das kraftvolle Wetter unterstreicht die Atmosphäre perfekt. Dazwischen kleine urige Dörfer mit den schon bekannten Spitztürmen wohlhabender Familien (Artikel Auf der Máni, Peleponnes). Nach rund 45 Kilometern erreichen wir das südlichste Dorf des griechischen Festlandes.  Von dort an geht es zu Fuß weiter an das Kap.

       

Auf dem Rückweg zum Motorrad besuchen wir dann noch das örtliche Orakel, das uns jedoch entschieden anschweigt.

 

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