Kühlschrank, Heizung und Warmwasser funktionieren im Bus mit Gas. Laptops, Telefone und Kamera dagegen brauchen Watt und Volt. Lange favorisierten wir den Kauf eines Generators, haben uns jetzt aber doch für das Solarmodul entschieden. Sonnenenergie ist irgendwie immer verfügbar und der Transport auf anstatt in dem Bus ist ob des begrenzten Stauraums im Bus kein zu vernachlässigendes Kriterium.
Nun erhoffen wir uns Unabhängigkeit von externen Stromquellen in Anatolien gleichermaßen wie in der kasachischen Steppe oder im Altai. Das sollte funktionieren… solang uns das Ding keiner vom Dach schraubt.
Morgen schraubt Karsten die neue Energiequelle erst einmal auf das Dach. Ich unterstütze ihn mit klugen Ratschlägen und fotografiere die Aktion. 77er VW-LT mit Hightech-Solaranlage… das wird ein schönes Bild!